In theHunter Call of the Wild Geld verdienen

Puh, so ein Jagdschein ist echt teuer. Hast du dir gerade theHunter: Call of the Wild heruntergeladen und bist schon pleite? Keine Sorge, das ist ganz normal. Die komplexe Jagdsimulation ist nicht gerade einsteigerfreundlich.

In unseren theHunter Call of the Wild Geld verdienen Tipps zeigen wir dir, wie du zu Beginn schnell Geld verdienen kannst und welche Faktoren dein Einkommen beeinflussen.

1) In theHunter Call of the Wild Geld verdienen: Wie geht das?

Die Ingame-Währung in theHunter: Call of the Wild heißt schlicht Geld oder Cash. Damit kaufst du dir neue Waffen und besseres Equipment. Besonders die Jagd auf große Tiere wie Bären setzt eine gute Ausstattung voraus – und die kostet.

Als Jäger*in verdienst du dein Geld hauptsächlich mit dem Erlegen von Tieren. Wie viel Geld du bekommst, ist abhängig von der Tierart und der waidgerechten Vorgehensweise. Ein sauberer Schuss ins Herz bringt dir mehr Geld ein als eine durchlöcherte Ente voller Bleischrot.

Darüber hinaus gibt es Belohnungen in Form von Ausrüstung und Geld beim Erfüllen von Missionen und Challenges.

2) Am Anfang schnell Geld verdienen

Junge Jäger*innen verdienen in theHunter am schnellsten Geld mit dem Erlegen von Kanadagänsen. Das DLC „Wild Goose Chase“ erweitert das Repertoire mit Gänseattrappen und Tarnzelten. Damit wird die Jagd zum Kinderspiel. Wenn du theHunter in einem Bundle gekauft hast, ist die beliebte Erweiterung bestimmt darin enthalten.

Reise nach Hirschfelden und suche nach weiten und offenen Grasflächen, Weiden oder landwirtschaftlichen Flächen. Platziere dort die Attrappen und schlage dein Tarnzelt in einiger Entfernung dazu auf. Mit dem Kanadagänselocker machst du den Vogelschwarm auf die Attrappen aufmerksam. Schieße bevorzugt auf die wertvolleren Männchen, kurz bevor sie landen.

3) Das Bewertungssystem – Wie viel Geld bekommt man?

Ein erlegtes Tier wird auf zweierlei Weisen bewertet. Zum einen gibt es die arttypische Wertung, die zum Beispiel die Schönheit des Geweihs oder das Gewicht in Zahlen ausdrückt.

Zum anderen kommt mit der Abschusswertung eine Portion Realismus ins Spiel. Sie zeigt an, wie waidgerecht du das Wild getötet hast (Stichwort: „Ethische Jagd“).

Anders als bei modernen Shootern gibt der Kopfschuss bei theHunter nicht die meisten Punkte. Du bist schließlich ein*e Jäger*in, der*die Tierwohl und Wirtschaftlichkeit vereinen muss. Versuche also, lebenswichtige Organe wie das Herz oder die Halswirbelsäule zu treffen. Je länger das Tier nach einem Schuss überlebt, desto mehr leidet es. Damit sinken auch dein Punktestand und dein Geldgewinn.

Aber mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, zahlt sich nicht aus. Wie im echten Leben soll so wenig Wildbret wie möglich durch den Schuss vernichtet werden. Verwende also für jedes Tier ein entsprechendes Gewehr mit passender Munition. Die Information, welches Kaliber du für ein Tier brauchst, findest du im Kodex.

4) Die besten Tiere zum Geldverdienen

• Rentier: Im sechsten Jagdrevier Hemmeldal stößt du auf Herden von Rentieren. Schleiche dich gegen den Wind an sie heran, da die Tiere sehr gut riechen können. Alternativ kannst du einen Hochsitz wählen und die Rentiere mit Lockrufen anziehen. Wie bei fast allen Tierarten bringen Männchen mehr Geld ein als Weibchen.
  
• Wasserbüffel: Die aggressiven und territorialen Tiere leben im Parque Fernando. Sie haben ebenfalls einen sehr guten Geruchssinn, können im Gegenzug aber sehr schlecht sehen. Männchen ziehen teilweise einzeln durch die Landschaft. Die Jagd ist sehr schwer und die Waffenklasse 9 empfehlenswert.
  
• Gabelhorn: Diese sandfarbenen Tiere findest du auf der Map Silver Ridge Peaks. Am besten suchst du dort die beiden Seen nach Spuren ab. Von 8:00 bis 10:30 Uhr sind sie häufig in einer großen Gruppe anzutreffen. Schieße zuerst das größte Exemplar und folge dem Rest der Herde, bis sie sich beruhigt haben.
  
• Truthahn: Whitehart Island und Settlers Creeks wimmeln nur so von Truthähnen und Puten. Du hast gute Chancen viele von ihnen zu erwischen, wenn du sie zwischen 15:00 und 16:30 Uhr beim Wassertrinken überrascht. Zudem antworten die Vögel auf Lockrufe und lassen sich leicht von Attrappen täuschen.
  
• Präriebüffel: Eines der größten Landsäugetiere in Nordamerika findest du im Yukon Valley. Auch sie sind in Herden unterwegs. Beobachte ihr Verhalten und stimme deine Jagdzeit und Taktik darauf ab. Du solltest sie jagen, bevor sie sich im schützenden Wald zur Ruhe gelegt haben.
  
• Damhirsch: Beobachte die Gebiete Hirschfelden, Hirschdorf und das östliche Königsberg am See. Wenn du es auf leichte Stücke abgesehen hast, wähle das Kaliber .243; schwere Stücke erfordern .270. Pirsche dich heran oder warte bei der Ansitzjagd.
  
• Rothirsch: Der König des Waldes ist entgegen seinem Titel ein sehr scheues Tier. Dafür fällt die Belohnung gut aus, wenn du ein männliches Exemplar erlegt hast. Sein Lebensraum ist auch in Hirschfelden. Rothirsche werden üblicherweise durch die Ansitzjagd oder die Drückjagd erlegt. Du kannst dich maximal auf 20 Meter nähren, bevor das Tier dich aufspürt und flüchtet.
  
• Puma: Mit der Räuberlockpfeife „Verletztes Kitz“ lockst du die Wildkatze an und schaltest sie mit der Waffenklasse 3 aus. Um den Puma oder den Berglöwen zu jagen, solltest du in den frühen Morgenstunden oder zur Abenddämmerung losziehen. Pumas sind Einzelgänger und können im Parque Fernando gefunden werden.
  
• Grauer Wolf / Iberischer Wolf: Der Abschuss der Rudeltiere wird auch noch sehr gut belohnt. Du findest sie in Yukon Valley oder Cuatro Colinas. Sie werden ebenfalls mit einer Räuberlockpfeife angelockt. Für die Grauen Wölfe greifst du zur Waffenklasse 3. Dem größeren Iberischen Wolf begegnest du hingegen mit der Waffenklasse 6.

Gibt es einen schnelleren Weg, Geld zu verdienen?

In keinem anderen Spiel ist die Immersion, ein echter Jäger zu sein, so gut gelungen wie bei theHunter. Es macht unglaublich viel Spaß, durch die wunderschöne Spielwelt zu schreiten, Spuren zu lesen und auf das Wild zu warten.

Mit unseren theHunter Call of the Wild Geld verdienen Tipps sollte dir das Geld nicht ausgehen. Und wenn doch, legst du ein oder zwei Farmrunden ein, um wieder flüssig zu sein. Am besten kombinierst du Missionen und Challenges mit Farmen, sodass du zweifach belohnt wird.

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Happy Gaming!