Networking auf Gaming Events und Konferenzen kann abschreckend sein, besonders wenn man es zum ersten Mal macht. Wir haben alles zusammengetragen, was du darüber wissen solltest, darunter spezielle Profi-Tipps von unserem CEO Rob, einen Überblick darüber, was die Gaming-Industrie von anderen Branchen unterscheidet und welche Arten von Menschen man dort wahrscheinlich treffen wird.
Inhaltsverzeichnis
Dieser Artikel ist Teil unserer Blog-Serie über Gaming Conventions. Hier geht’s zu den anderen Blogs!
Arten von Gaming Events/Konferenzen und Besuchenden
Nicht alle Veranstaltungen der Gaming-Industrie sind gleich. Hier findest du einen Überblick über die verschiedenen Arten von Events und die Menschen, die man dort treffen kann.
Verbraucherveranstaltungen
Verbraucherveranstaltungen wie die gamescom richten sich in erster Linie an Gamer:innen, Fans und andere Verbraucher:innen. Sie bieten Demos und Präsentationen neuer und kommender Spiele von großen und kleinen Entwicklerteams.
Branchen- und Entwicklerkongresse
Veranstaltungen wie die GDC oder devcom werden hauptsächlich von Entwicklerteams, Publishern, Branchenexpert:innen und Unternehmensvertretenden besucht. Sie konzentrieren sich auf die eher technischen und fachlichen Aspekte der Spieleentwicklung.
eSports-Veranstaltungen
Entwicklerstudios, die die kompetitiven Elemente ihrer Spiele präsentieren möchten, können dies auf eSports-Veranstaltungen wie dem Dota 2 International oder der League of Legends World Championship tun.
💡 Tipp: Eine Übersicht über die größten Gaming Events und Konferenzen findest du in unserem Blog.
Wen wirst du dort treffen?
- Entwickler:innen: Von Indie-Entwicklerteams bis hin zu AAA-Spielestudios – Entwickler:innen nehmen teil, um Einblicke zu teilen, neue Projekte vorzustellen und Inspiration oder Partnerschaften für zukünftige Projekte zu finden.
- Publisher und Investor:innen: Oft auf der Jagd nach dem nächsten großen Ding, suchen sie nach Möglichkeiten, Partnerschaften einzugehen, zu investieren oder sich über neue Talente und Trends zu informieren.
- Content Creator:innen und Influencer:innen: Streamer:innen, YouTuber:innen und Social-Media-Influencer:innen nehmen teil, um Inhalte zu sammeln, sich mit Spielestudios zu vernetzen und sogar Sponsor:innen zu gewinnen.
- Marketing- und PR-Fachleute: Sie konzentrieren sich häufig auf Branding-Möglichkeiten und die Kontaktaufnahme mit Entwicklerteams für potenzielle Kampagnen.
- Gamer:innen und Fans: Sie nehmen aus Liebe zum Gaming teil und sind begierig darauf, Previews zu sehen, mit Entwicklerstudios zu interagieren und andere zu treffen, die ihre Leidenschaft teilen.
Warum Networking wichtig ist
Karrierechancen
Networking auf Gaming Events kann entscheidend sein, um einen Job zu bekommen oder für ein Projekt eingestellt zu werden. Obwohl es spezialisierte Jobbörsen wie Hitmarker gibt, wenden sich viele Branchenprofis, die neue Leute einstellen, oft zuerst an ihr Netzwerk, um weitere Teammitglieder zu finden.
Kooperationen und Partnerschaften
Entwickler:innen, Content Creator:innen und Unternehmen können Möglichkeiten für Partnerschaften finden, wie z.B. Werbeverträge, Zusammenarbeit bei der Entwicklung oder Sponsoring. Wo es Marken gibt, gibt es oft auch Entscheidungsträger – viele Geschäfte werden in einem kurzen Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee abgeschlossen.
Lernen und Kompetenzentwicklung
Auf Kongressen finden häufig Podiumsdiskussionen, Workshops und Vorträge statt, die es den Teilnehmenden ermöglichen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die Branche kennenzulernen und sich über neue Trends auf dem Laufenden zu halten.
Einer der größten Vorteile dieses Aspekts ist das Zusammentreffen mit Gleichgesinnten. Studien haben gezeigt, dass das Lernen und Entwickeln von Fähigkeiten in der Gruppe viele Vorteile hat – wie könnte man sich besser an das Gelernte erinnern, als es mit Gleichgesinnten zu diskutieren?
Aufbau einer Community
Persönliche Begegnungen fördern langfristige Beziehungen und erleichtern es, in Kontakt zu bleiben und langfristig zusammenzuarbeiten. Auch wenn die Tage der Visitenkarten langsam gezählt sind, ist es oft hilfreich, den ersten Schritt zu einer neuen Freundschaft oder Geschäftsbeziehung mit einem persönlichen Gespräch zu machen!
💡 Tipp: Wenn du zum ersten Mal an einer Gaming Veranstaltung teilnimmst, solltest du dir unseren Gaming Convention Survival Guide ansehen!
Was ist das Besondere am Networking auf Gaming Events?
Das Networking auf Gaming Events hat im Vergleich zu anderen Fachveranstaltungen eine einzigartige Atmosphäre, die kreative Energie, technische Zusammenarbeit und ein starkes Gemeinschaftsgefühl vereint. Das macht den Unterschied aus:
Kreative Zusammenarbeit und Gemeinschaftssinn
Die Gaming-Industrie lebt von kreativen Synergien. Von Programmierenden über Künstler:innen bis hin zu Geschichtenerzählenden konzentrieren sich alle darauf, Welten und Erlebnisse zu erschaffen. Beim Networking geht es oft mehr darum, Wege zu finden, kreative Visionen gemeinsam zum Leben zu erwecken, als darum, Kund:innen oder Geschäftsmöglichkeiten zu finden.
Gaming-Kongresse fördern ein Gemeinschaftsgefühl, das man sonst nicht oft erlebt. Die Teilnehmenden kommen durch gemeinsame Erlebnisse zusammen – wie das Spielen einer Lieblingsspieleserie oder das Schauen gleicher eSports-Turniere – was dem Networking eine unterhaltsame, fast fanclubartige Atmosphäre verleihen kann.
Zugang zu wichtigen Personen und Entwicklerteams
Im Gegensatz zu anderen Konferenzen, bei denen es schwieriger sein kann, große Namen zu erreichen, bieten Gaming-Konferenzen oft mehr Möglichkeiten, hochkarätige Entwicklerstudios, Designer:innen und sogar CEOs von Gaming-Unternehmen zu treffen.
Gleichzeitig ist die Indie-Szene stark vertreten, so dass die Teilnehmenden mit kleineren Entwicklerteams und Kreativen in Kontakt treten können, die möglicherweise neue Wege gehen. Diese Interaktionen können zu Kooperationen, Partnerschaften oder sogar Investitionen in aufstrebende Projekte führen. Ein Beispiel dafür ist der jährliche Indie Arena Empfang auf der gamescom, bei dem man die Entwicklerteams von über 160 ausgewählten Indie-Spielen treffen kann!
Die gemeinsame Leidenschaft für Spiele
Gaming-Konferenzen bringen Menschen zusammen, die Spiele wirklich lieben. Diese gemeinsame Leidenschaft geht oft über berufliche und persönliche Grenzen hinaus, sodass die Gespräche persönlicher, authentischer und entspannter sind als die oft formelle Atmosphäre anderer Branchenkonferenzen.
Selbst technische Diskussionen, z.B. über Spielmechanik oder -design, sind oft von der Begeisterung für die Spiele selbst geprägt, was dem Networking eine besonders enthusiastische und kollaborative Energie verleiht.
Ein technologie- und zukunftsorientiertes Umfeld
Gaming-Konferenzen sind oft auf dem neuesten Stand der Technik, und die Teilnehmenden sind begierig darauf, Trends wie virtuelle Realität, künstliche Intelligenz oder hochmoderne Grafik zu diskutieren. Networking bedeutet hier, mit der Zukunft der Gaming-Technologie in Kontakt zu bleiben, oft lange bevor sie auf den Verbrauchermarkt kommt.
Dieser technologieorientierte Fokus zieht Personen an, die Ideen austauschen oder sogar neue Projekte starten möchten, was die Messe zu einem erstklassigen Ort für die Entdeckung potenzieller Durchbrüche macht.
Präsenz von Influencer:innen und Content Creator:innen
Influencer:innen, die an der Convention teilnehmen, sind oft sehr daran interessiert, mit Entwicklerstudios in Kontakt zu treten, um exklusive Inhalte, Sponsorings oder Zugang hinter die Kulissen zu erhalten.
💡 Tipp: Schau dir unsere Packliste an, damit du nichts Wichtiges vergisst! Es gibt einen speziellen Bereich für Konferenzteilnehmende und eine PDF-Checkliste zum Herunterladen.
Profi Networking Tipps von PLITCH CEO Robert Maroschik
Unser CEO, Rob, ist definitiv ein Profi im Networking auf Gaming Events und hat einige Tipps und Einblicke, die dir helfen werden, den Dreh raus zu bekommen!
Einige davon sind eher für spezielle Networking-Veranstaltungen wie Dinnerpartys geeignet, aber die meisten funktionieren auch für ganze Messen. Überlege dir, welche Art von Veranstaltung du besuchst, und wähle die Tipps aus, die am besten zu deiner Situation passen!
Vor dem Event
- Deine KPIs müssen sitzen, falls jemand danach fragt! Das können dein Umsatz, die Anzahl deiner Mitarbeitenden usw. sein.
- Übe deinen Pitch in drei verschiedenen 30-Sekunden-Versionen.
- Aktualisiere dein LinkedIn und bring Visitenkarten oder ein Portfolio mit.
- Analysiere die Veranstaltung im Voraus und frag dich: Wer wird dort sein und mit wem möchte ich sprechen? Wann sollte ich ankommen? Welchen Eindruck möchte ich hinterlassen? Warum findet die Veranstaltung statt und was muss ich darüber wissen? Welche aktuellen News muss ich kennen?
- Wenn du an einer Networking-Party am Abend teilnimmst, solltest du vorher etwas essen.
- Hast du einen guten Gesprächsöffner?
- Nimm ein Notizbuch oder dein Handy mit, um wichtige Kontakte zu notieren.
Während der Veranstaltung
Das Wichtigste zuerst
- Achte auf deine Haltung!
- Schau dir deine Umgebung erstmal langsam an. Wähle die Personen aus, mit denen du sprechen möchtest und erwarte nicht, dass andere ein Gespräch mit dir beginnen.
- Lächle!
So beginnst du ein Gespräch
- Wenn du jemanden kennst, der die Person kennt, mit der du sprechen möchtest, bitte ihn, dich vorzustellen. Wenn die beiden bereits in ein Gespräch verwickelt sind, stell dich dazu.
- Wenn die Person allein ist, sag einfach „Hallo“ und stell dich vor.
- Wenn eine Gruppe anwesend ist und du nicht weißt, mit wem du sprechen willst, stell dich in den „Kreis“ und frag, ob du dich anschließen darfst. Niemand wird nein sagen. Frag, worüber sie reden und versuche, etwas beizutragen.
Robs Spezialtipp Nr. 1: Schleich dich rein
„Wenn die Person, die du dir ausgesucht hast, schon mitten im Gespräch ist, dich niemand vorstellen kann und es nicht möglich ist, dich einfach der Gruppe anzuschließen, gibt es immer noch die Möglichkeit, dich in das Gespräch einzuschleichen. Ich positioniere mich gerne in Hörweite, aber außer Sichtweite.
Wenn ich dann einen Gesprächsfetzen aufschnappe, an dem ich einhaken kann, drehe ich mich selbstbewusst zu den Leuten und sage: „Hallo, ich habe gehört, dass ihr über ABC gesprochen habt; ich habe auch etwas darüber gehört …“ und ZACK, schon bist du drin!“
Das Gespräch am Laufen halten
- Pass dich der Energie und der Stimmung der Person an, mit der du sprichst.
- Es ist fast egal, was du sagst, solange die Leute zustimmen. Vermeide „heikle“ Themen!
- Sag nicht nur deinen Namen oder deinen Beruf, sondern auch ein paar Sätze dazu.
- Höre mehr zu als zu reden! Es ist verlockend, weiter zu reden, wenn man aufgeregt ist, aber denke an die Zeit der anderen. Beteilige dich an einem wechselseitigen Gespräch, um bessere Beziehungen aufzubauen.
- Mache dir ein Bild von der Person, mit der du sprichst.
- Beobachte die nonverbale Kommunikation deines Gegenübers und passe deine eigene an!
- Wenn du das Gefühl hast, dass das Gespräch zu Ende ist, zieh weiter oder mach eine Pause und komm später wieder. Gib anderen eine Chance zum Gespräch.
Robs Spezialtipp Nr. 2: Wider der Stille
„Wenn das Gespräch gut läuft, dir aber die Gesprächsthemen ausgehen, musst du die unangenehme Stille bekämpfen, bevor oder sofort, wenn sie entsteht. Wenn du merkst, dass sie kommt, dir aber kein Thema einfällt, greif das letzte Wort/den letzten Satz nochmal als Frage auf. Wenn jemand zum Beispiel sagt: „Wir haben ABC rot gestrichen“, fragst du: „Rot?“ und die Person wird wahrscheinlich sagen: „Ja, weil…“.
Das zeigt ihr, dass du zuhörst und interessiert bist. Während sie weiterredet, kannst du nach weiteren Themen suchen.“
Nach der Veranstaltung
- Geh, wenn du fertig bist (oder mach offiziell Party).
- Mach dir Notizen! Schreibe ein Mini-Protokoll mit den wichtigsten Informationen. Wenn du Visitenkarten gesammelt hast, kannst du auf sie schreiben.
- Kontaktiere die Leute nach dem Event und überlege, wie intensiv du den Kontakt fortführen möchtest (z.B. nur geschäftlich vs. Freundschaft).
- Sei „pleasantly persistent“, aber vergiss nicht, wer du für die andere Person bist, und bleib locker.
Robs Tipps zum digitalen Networking für Introvertierte
Nicht jeder ist extrovertiert und kann erfolgreich von Angesicht zu Angesicht networken. Introvertierten Menschen fällt es oft schwer, auf andere zuzugehen und ein Gespräch zu beginnen. Deshalb hat Rob ein paar Tipps für digitales Networking!
- Versuche nicht, Leute einfach so anzuschreiben, sondern schaue in ihrem Netzwerk nach, ob dich jemand vorstellen kann. Das ist besonders bei Investor:innen o.ä. wichtig.
- Wenn dich niemand vorstellen kann, versuche Gemeinsamkeiten zu finden, die du als Gesprächseinstieg nutzen kannst. Vermeide Sätze wie „Du bist auch in der Gaming-Branche“.
- Stelle dich in deiner ersten Nachricht vor. Komm direkt zum Punkt, aber verkaufe nichts. Zeige (etwas) Demut.
- Sei dir bewusst, wie viel Zeit schriftliche Kommunikation kostet. Ein Telefonat geht oft schneller!
Tipps zum persönlichen Networking für Introvertierte
Oft reicht Online-Networking allein nicht aus und du musst deine Komfortzone verlassen und versuchen, persönlich zu networken. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, dich wohl zu fühlen und selbstbewusst Kontakte zu knüpfen:
Setze dir kleine, realistische Ziele
Anstatt so viele Menschen wie möglich zu treffen, solltest du dir zum Ziel setzen, ein oder zwei nützliche Kontakte zu knüpfen. Betrachte diese Interaktionen als Gelegenheiten, von anderen zu lernen, und nicht als „Networking“, was den Prozess weniger einschüchternd machen kann.
Eisbrecher oder Fragen vorbereiten
Bereite einige Eisbrecher-Fragen oder Themen vor, die dir helfen können, ein Gespräch zu beginnen. Einfache Fragen wie „Auf welche Spiele freust du dich am meisten?“ oder „Warst du schon einmal auf dieser Konferenz?“ funktionieren gut und zeigen echtes Interesse an den Meinungen anderer.
Online-Tools im Vorfeld nutzen
Viele Konferenzen bieten Apps oder Social-Media-Gruppen an, über die sich die Teilnehmenden schon vor der Veranstaltung vernetzen können. Wenn du diesen beitrittst, kannst du online erste Kontakte knüpfen, sodass ihr beim persönlichen Treffen bereits einen freundlichen Ausgangspunkt habt.
Nutze Social Media und bleib in Kontakt
Wenn dir persönliche Interaktionen zu stressig sind, können soziale Medien dein bester Verbündeter sein. Sende LinkedIn-Anfragen, folge Personen auf Twitter oder sende E-Mails nach einem Treffen. Auf diese Weise kannst du in Kontakt bleiben und das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen, ohne zu viel Druck.
Konzentriere dich mehr aufs Zuhören als aufs Reden
Introvertierte Menschen zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie gut zuhören können, was beim Networking von großem Vorteil ist. Menschen mögen es, wenn man ihnen zuhört, also nutze diese Fähigkeit. Du musst das Gespräch nicht „führen“; Fragen stellen und überlegt antworten macht einen guten Eindruck.
Nutze kleinere Aktivitäten
Suche nach Podiumsdiskussionen, Workshops oder kleineren Frage-und-Antwort-Runden statt großer, offener Veranstaltungen. Diese erleichtern es, mit anderen über gemeinsame Themen in Kontakt zu kommen. Darüber hinaus finden dort oft Nachbesprechungen statt, an denen man teilnehmen kann, ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen, die Diskussion zu leiten.
Einzelgespräche
Einzelgespräche können angenehmer sein als Gruppengespräche. Wenn du dich mit jemandem gut verstehst, schlage vor, einen Kaffee zu trinken oder einen ruhigen Ort zum Reden zu suchen. Ruhigere Umgebungen machen es einfacher, eine Verbindung aufzubauen, ohne den Lärm und den Druck einer großen Menschenmenge.
Nimm jemanden mit
Wenn möglich, besuche die Veranstaltung mit jemanden, der dir helfen kann, mit sozialen Situationen umzugehen. Alternativ kannst du dich auch mit jemandem zusammentun, den du auf der Veranstaltung triffst und der offen zu sein scheint – zu zweit ist man weniger eingeschüchtert als allein und ihr könnt euch gegenseitig helfen, neue Leute kennenzulernen.
Lege Pausen ein
Plane ein paar ruhige Minuten zwischen Besprechungen oder Gesprächen ein, um Burnout zu vermeiden. Suche dir einen ruhigen Ort oder gehe nach draußen, um neue Energie zu tanken und dich wieder ins Getümmel zu stürzen, wenn du dich wohl fühlst.
Feiere deine Erfolge
Es ist ein großer Gewinn, dass du es geschafft hast, diene Komfortzone zu verlassen. Du musst keinen sozialen Marathon absolvieren; jede Interaktion zählt, ob groß oder klein.