Skip to main content

Ark: Survival Ascended Tipps: Meistere die Wildnis

  • von PLITCH
  • 14.02.2024

Bevor der zweite Teil der Reihe erscheint, hat uns Studio-Wildcard ein umfangreiches Remake von Survival Evolved spendiert. Enthalten sind neben Komfort- und Grafikverbesserungen durch die Nanit-Technologie auch der DLC Scorched Earth. In unseren Ark: Survival Ascended Tipps und Tricks zeigen wir dir, was du als Neuling im Ark Universum beachten musst.

1) Wähle ein gutes Startgebiet

Mit der Wahl deines Startgebietes in Ark: Survival Ascended legst du gewissermaßen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad fest. Wir empfehlen dir für den Einstieg die Nähe zum Ufer. Am Strand bist du besser in der Lage, die Bedürfnisse deines Charakters zu befriedigen. Schließlich hast du permanenten Zugang zu Wasserquellen. Wie auch beim originalen Ark wird beim kühlen Nass nicht zwischen Salz- und Süßwasser unterschieden. Beides lässt sich gefahrlos trinken.

Ark: Survival Ascended Tipps: Wähle ein gutes Startgebiet

Und apropos Gefahr: Ein weiterer Vorteil, wenn du eines der Startgebiete am Strand nimmst, besteht in den Kreaturen, die dir begegnen. Zwar wirst du in Ufernähe Krokodilen und anderen gefräßigen Geschöpfen begegnen, doch furchteinflößende Dinos halten sich dort eher nicht auf. Die meisten Kreaturen sind harmlose Pflanzenfresser.

Hinzu kommt, dass die Auswahl an Beutetieren zur Nahrungsversorgung recht üppig ist. Durch Dodos erhältst du gutes Fleisch und bekommst darüber hinaus auch noch Leder, um Gegenstände und deine ersten Kleidungsstücke herzustellen. Überhaupt hält der Strand alle grundlegenden Ressourcen bereit, die du für den Anfang benötigst.

Vermeide es zu Beginn, dich in die umliegenden Wälder zu wagen. Dort gibt es schnelle und erbarmungslose Raubtiere, die dich nur zu gern fressen würden. Und auch einige Hotspots in Ufernähe gilt es zu meiden, wie beispielsweise die Orte, an denen du auf Krokodile triffst. Darüber hinaus solltest du am Anfang nicht zu weit aufs Meer hinausschwimmen. Denn auch dort lauern Gefahren.


2) Ark: Survival Ascended Tipps: Sammle Beeren

Beeren sind ein interessanter Rohstoff in Ark: Survival Ascended. Du findest sie überall in der Spielwelt in Büschen und es ist extrem leicht, in kurzer Zeit viele von ihnen einzusammeln. Halte einfach die E-Taste gedrückt, wenn du durch die Sträucher läufst und schon werden sie automatisch deinem Inventar hinzugefügt.

Zwischendurch dienen sie dir als schnelle Nahrungsquelle. Zwar wird dein Vorrat regelmäßig zu groß sein, um ihn aufzubrauchen, sodass einige von ihnen verderben. Aber das macht nichts. Denn schließlich verursacht die Beschaffung keinen wirklichen Aufwand und wenn du neue brauchst, rennst du einfach nochmal durch das eine oder andere Gebüsch.


3) Hab immer Bolas dabei

Bei Bolas handelt es sich um Wurfwaffen, mit denen du Dinosaurier paralysieren und an Ort und Stelle halten kannst. Das wird dir auf vielfältige Weise nützlich sein, weswegen du sie immer bei dir haben solltest. Zwar erzielen sie bei einem besonders großen Fleischfresser, wie beispielsweise bei einem Stegosaurus, keine Wirkung. Doch Raptoren lassen sich mit ihnen sehr gut im Zaum halten.

Hast du deine Feinde in Ark: Survival Ascended mit der Bola erwischt, sind sie für die Dauer von 30 Sekunden keine Bedrohung mehr für dich. Das gibt dir die Zeit, sie entweder mit Pfeilen zu bearbeiten und umzubringen oder um das Weite zu suchen. Auch zum Zähmen oder um Pflanzenfresser zu fixieren, eignen sich die Bolas.

Hergestellt werden sie entweder aus Stroh, Stein, Fell oder aus Fasern. Die Produktion ist sehr einfach und ihre Einsatzmöglichkeiten sind schier unendlich.


4) Verteile deine Statuspunkte richtig

Bei fast allem, was du im Überlebensspiel Ark: Survival Ascended tust, generierst du Erfahrungspunkte. Erreichen diese eine bestimmte Menge, steigst du im Level auf und erhältst einen Statuspunkt. Diesen darfst du dann frei auf die verschiedensten Eigenschaften verteilen.

Für Einsteiger*innen kann die Auswahl verwirrend sein. Damit du deine hart erarbeiteten Punkte nicht verschwendest, empfehlen wir dir, dich zu Beginn auf die grundlegenden Elemente zu konzentrieren. Dazu Nahrung und Wasser, um Hunger und Durst zu reduzieren sowie Gesundheit, um möglichst viel Schaden einstecken zu können.

Und apropos Schaden: Spare nicht daran, Punkte in Nahkampfschaden zu investieren. Das reduziert den Aufwand der Kämpfe und erhöht deine Chancen. Um mehr Items tragen zu können, solltest du zudem dein Gewichtslimit steigern.


5) Schalte Engramme frei

Zusätzlich zu deinen Eigenschaften helfen dir Engramme, um in Ark: Survival Ascended voranzukommen. Auch diese werden mit jedem neuen Level freigeschaltet und geben dir Baupläne und Rezepte für neue Werkzeuge, Bauteile sowie Strukturen.

Versuche am besten so schnell wie möglich Level 4 zu erreichen, damit du die nötigen Blaupausen für einen Unterschlupf hast. Den wirst du zum weiteren Überleben auf jeden Fall brauchen.


6) Baue eine Strohhütte

Schauen wir uns das Thema Unterschlupf in unseren Ark: Survival Ascended Tipps und Tricks etwas genauer an:. Denn schließlich ist das Game ein waschechtes PvE, in dem du dich gegen die Wildnis und allem, was sie mit sich bringt, schützen musst.

Das erste, was du mit Hilfe der freigeschalteten Engramme und deiner anfänglichen Fähigkeiten bauen kannst, ist eine Strohhütte. Die ist ein guter Schutz gegen die meisten Tiere, die dir in den ersten Spielstunden begegnen werden. Wenn du das Original – Ark: Survival Evolved – gespielt hast, wird dir auffallen, dass im Remake nun weniger Engramme erforderlich sind, um Strukturen bauen zu können.

Gleich geblieben ist der Ablauf beim Bauen. Zunächst setzt du ein Fundament als Basis deiner Hütte. Danach platzierst du die Wände, den Türbogen und etwaige Fenster. Zum Schluss kommt dann das Dach an die Reihe. Steigt dein Überlebender weitere Level auf, ersetzt du die Strohelemente durch Holz-, bzw. Steinbauteile.


7) Crafte wichtige Stationen

Crafting ist das ganze Spiel über von entscheidender Bedeutung. Doch gerade zu Beginn von Ark: Survival Ascended sind einige Stationen besonders wichtig. Zu den allerersten gehört das Lagerfeuer, um Wärme zu spenden und Nahrungsmittel zu kochen. Außerdem lässt sich darin Holz verbrennen, damit Holzkohle entsteht. Aus dieser wiederum lässt sich Schießpulver herstellen.

Ebenfalls wichtig sind Mörser und Stößel. Mit ihnen craftest du Betäubungsmittel zur Zähmung von Tieren, Funkenpulver und weitere Dinge. Auch gehört zu jedem Unterschlupf ein Bett. Die Schlafgelegenheiten lassen dich zwar nicht die Nacht überspringen, dienen dir aber als Spawn-Punkte zur Schnellreise. Im Verlauf des Spiels wirst du noch viele weitere Stationen, wie beispielsweise den Fabrikator, bauen und damit Waffen und andere Geräte craften.


8) Zähm dir einen Dino

Im Gegensatz zum Original gibt es in Ark: Survival Ascended nicht mehr die Möglichkeit, deine Bewegungsgeschwindigkeit zu skillen. Glücklicherweise hält das Ökosystem im Spiel einige nützliche Tiere bereit, durch die sich das ausgleichen lässt. Indem du Reittiere zähmst, kannst du schneller die Flucht antreten und legst längere Strecken zur Erkundung in kürzerer Zeit zurück.

Wir empfehlen dir, es zuerst mit einem Parasaurus zu versuchen. Die haben eine gute Geschwindigkeit und eine hohe Ausdauer. Zudem lassen sie sich relativ leicht zähmen und haben die Fähigkeit, dich vor nahenden Feinden zu warnen. Im Kampf sind sie allerdings eher wirkungslos.

In den späteren Spielstunden kannst du versuchen, einen Raptor gefügig zu machen und damit deine Dinosaurierarmee um einen guten Angreifer zu erweitern. Übrigens lassen sich für einige Zähmungen deine in den Büschen gesammelten Beeren verwenden. Und auch Betäubungspfeile vereinfachen den Prozess.


9) Sammle wichtige Ressourcen

Um in Ark: Survival Ascended Gegenstände herzustellen und dein Lager auszubauen, wirst du viele verschiedene Ressourcen benötigen. Am besten fertigst du dir so früh wie möglich eine Axt, um schneller an Holz zu gelangen. Ebenfalls wichtig ist eine Spitzhacke. Mit ihr schürfst du beispielsweise Kristalle, um Wasserkrüge herstellen zu können.

Durch diese musst du unterwegs keine Flüsse mehr aufsuchen, sondern kannst einen Wasservorrat direkt in deinem Inventar mitnehmen. In Berggebieten findest du Metall- und Obsidianvorkommen. Gerade Metalle wirst du sehr oft benötigen. Doch auch Siliziumperlen werden dir nützlich sein. Du findest sie hauptsächlich in Flussbetten und auf dem Grund eines Sees. Erkennen kannst du sie schon aus einiger Entfernung an ihrem Funkeln.

Und auch Metallvorkommen heben sich in Ark: Survival Ascended optisch von ihrer Umgebung ab. Im Gegensatz zu normalen Steinen sind sie mit silbernen Adern verziert. Noch schneller geht das Ressourcensammeln, indem du Tiere für dich arbeiten lässt. Zähme einen Triceratops und lass ihn Stroh und Beeren besorgen.


Passe dein Dinoabenteuer mit PLITCH an!

Mit unseren Ark: Survival Ascended Tipps und Tricks wirst du dich schnell in der Welt des Remakes zurechtfinden. Das meiste ist ähnlich wie in Survival Evolved und viele der Änderungen betreffen nur die Details (zum Beispiel, dass die Fackel nun wiederverwendbar ist). Dank der Ark: Survival Ascended Cheats von PLITCH lässt sich dein Abenteuer individueller gestalten, sowohl leichter als auch schwieriger.

Erhöhe deine Erfahrungspunkte oder steigere die Menge deiner Items. Auch deine handwerklichen Fähigkeiten sowie die Bewegungsgeschwindigkeit und der Nahkampfschaden lassen sich nach Belieben verändern. Sogar eine sofortige Zähmung von Tieren ist möglich.

Schau dir dieses Video an, um unsere Ark: Survival Ascended Cheats im Spiel zu sehen und diesen Blog, um mehr über PLITCH zu erfahren!

Happy Gaming!