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Call of the Wild: The Angler Tipps und Tricks

  • von PLITCH
  • 16.04.2024

Einmal im Yellowstone Nationalpark auf Angeltour gehen. Die Spielwelt in der neusten Simulation von Entwickler Expansive Worlds ist eindeutig an die nordamerikanische Sehenswürdigkeit angelehnt. In unseren Call of the Wild: The Angler Tipps und Tricks erklären wir dir alles, was du wissen musst, um die größten Fische an Land zu ziehen.

1) Erforsche die Umgebung

Angeln ist ein gemütlicher und entspannter Sport. Auch in Call of the Wild: The Angler gilt es, nichts zu überstürzen und dein Abenteuer in Ruhe anzugehen. Mach dich zunächst mit deiner Umgebung vertraut und schaue dich im Reservat um. Am besten unternimmst du einen Spaziergang und wählst dabei den Angelplatz aus, der dir gefällt und an dem du dich wohlfühlst.

call of the wild: the angler Tipps: erforsche die Umgebung

Genieße die traumhafte Landschaft und gewöhne dich ein, bevor du dein Equipment aufstellst. Es gibt einiges zu entdecken und so mancher Spot hält interessante Überraschungen bereit. Die findest du natürlich nur, wenn du dir die Zeit dafür nimmst.

Außerdem schaltest du durch deine Spaziergänge Schnellreisepunkte frei und erhältst Informationen über die Fischvorkommen. Mit jedem Schritt füllst du die Karte mit Symbolen und Sehenswürdigkeiten. Zu Spielbeginn sieht sie noch recht leer aus. Doch je mehr du Golden Ridge durchstreifst, desto voller wird sie.


2) Erledige Tutorials, Gefallen und Challenges

Indem du in Call of the Wild: The Angler die Tutorials erledigst, verbesserst du deine Fähigkeiten und wirst Stück für Stück zu einem versierteren Angler. Sprich dazu einfach mit Sophia, der Ladenbesitzerin in Diamond’s Peak. Die Missionen sind ein guter Einstieg ins Game, da sie dich mit den Mechaniken vertraut machen und obendrein auch noch Spaß bereiten.

Um zum Meisterangler aufzusteigen, absolvierst du die Herausforderungen. Sie unterteilen sich in drei Kategorien:

  • Anglerherausforderungen (einen bestimmten Fisch fangen)
  • Kartenherausforderungen (einen bestimmten Standort finden)
  • Fotoherausforderungen (Ort einer Fotoaufnahme herausfinden und dort einen bestimmten Fisch fangen)

Wir empfehlen dir, die Ortung für Missionen zu aktivieren. Dadurch werden dir die Standorte auf der Karte markiert, sobald du dich in deren Nähe befindest. Neben den Herausforderungen und Tutorials solltest du außerdem die Gefallen für den Aufseher Clayton Johnson erledigen, um Erfahrungspunkte und Geld zu erhalten.


3) Finde einen guten Platz zum Angeln

Gerade wenn du es in Call of the Wild: The Angler auf Diamant- und Goldfische abgesehen hast, bist du darauf angewiesen, die richtigen Spots zu besuchen. Egal welche Hakengröße, Köder und sonstiges Equipment du dabei hast, nicht überall gibt es die fetten Brocken zu holen. Am besten trackst du auf der Karte, welche Fische du an welcher Stelle bereits gefangen hast.

Für die Übersicht gibt es ein praktisches Beschriftungssystem. Klicke einfach auf den Spot und gehe auf Markierung hinzufügen. Wähle ein Symbol aus und klicke anschließend auf die eben erstellte Markierung. In dem Menü, welches sich daraufhin öffnet, kannst du jede Fischart auswählen, die im Spiel vorkommt.

Als besonders ergiebig und gleichzeitig nah am Startgebiet hat sich der Ausleger vom großen See im Nordosten erwiesen. Du kannst ihn zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Boot erreichen. Probiere verschiedene Spots aus und unternimm auch immer mal einen Trip in die Mitte eines Gewässers.


4) Lerne den Händler und den Aufseher kennen

Die wichtigsten NPCs in unseren Call of the Wild: The Angler Tipps und Tricks sind Sophia und Clayton. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein. Während die Inhaberin des Taylor’s Tackle eine passionierte Expertenanglerin ist, kennt sich der Aufseher mehr mit den Dingen außerhalb des Wassers aus.

Sophia ist immer offen für neue Gadgets und alles, was den Angelsport verbessert und interessanter macht. Clayton hingegen ist eher traditionell eingestellt und in Sachen Neuanschaffungen ein echter Geizhals. Indem du ihm Gefallen erweist und seine Aufträge erfüllst, steigerst du deine XP und erhältst Geld, welches du wiederum in Sophias Shop investieren kannst.

Berichte Clayton von der lokalen Flora und melde kranke Bäume oder in Mitleidenschaft gezogene Touristenattraktionen. Schaue danach bei der Händlerin vorbei, ob du dir neues Equipment, bessere Köder, größere Haken oder andere Tools kaufen kannst.


5) Angeltipps

Dein Grundwerkzeug zum Angeln in Call of the Wild: The Angler ist natürlich die Route. Von ihr gibt es drei verschiedene Arten. Für das Posen-Fischen benutzt du eine Spinn-Route. Sie ist gewissermaßen ein Allrounder und kann grundsätzlich auch dann eingesetzt werden, wenn du dir unsicher bist, welche Route sich gerade am besten eignet.

Eine Baitcast-Route rüstest du aus, wenn du Jiggen-Fischen mit einer aktiven Köderführung betreiben möchtest. Hast du es auf Posen-Fischen mit weiter Entfernung abgesehen, dann greifst du zu einer Match-Route.

Neben deiner Route brauchst du in Call of the Wild: The Angler zum Angeln noch eine Rolle und eine Leine. Wichtig ist dabei, dass die Leinenstärke zu den Eigenschaften der Route passt. Als Faustregel gilt: Je größer die Leinenstärke, desto schwerere Fische lassen sich damit an Land ziehen. Was die Köder angeht, nutzt du fürs Spinnen am besten welche aus Kunststoff, fürs Posen welche am Haken und fürs Jiggen Jiggenköpfe mit Weichplastik.


6) Call of the Wild: The Angler Tipps zur Schnellreise

Die Schnellreise ist eine sehr bequeme und effiziente Art der Fortbewegung in Call of the Wild: The Angler. Du schaltest die einzelnen Punkte frei, indem du das Golden Ridge Reservat ausgiebig erkundest. Gelangst du in die unmittelbare Nähe eines Schnellreisepunkts, steht er dir sofort als Marker zur Verfügung.

Von jedem von ihnen kannst du ein Boot oder ein Auto anfordern, um schneller voranzukommen oder aufs Wasser hinauszufahren. Schwimmen darfst du übrigens nicht. Begibst du dich zu weit ins kühle Nass, spawnst du automatisch wieder an Land.


7) Weitere Tipps zum Start

Die Ingame-Zeit in Call of the Wild: The Angler lässt sich nicht manuell einstellen. Dennoch kannst du sie im Singleplayer teilweise verändern. Möchtest du zum Beispiel nicht in der Nacht angeln, dann startest du einfach das Spiel neu und sorgst so dafür, dass es wieder Mittag ist. Im Folgenden haben wir dir noch ein paar weitere nützliche Kurztipps zusammengestellt:

  • Mit einem großen Haken schließt du Jung- und Bronzefische aus, sodass du weniger, aber wertvollere Bisse erhältst.
  • Tokens lassen sich im Souvenirshop gegen Verbesserungen tauschen.
  • Lass die Bremse der Rolle am Anfang vom Spinnen offen und mache sie langsam zu, wenn du weißt, welcher Fisch angebissen hat.
  • Wenn du mal nichts fängst, dann teste unterschiedliche Hakengrößen und Tiefen aus.
  • Du kannst auch von deinem Fahrzeug aus Aufseher-Missionen erfüllen und Berichte schreiben. Drücke einfach die E-Taste in der Nähe des Events.
  • Versuche so schnell wie möglich deine Anfangsausrüstung durch bessere zu ersetzen. Die erste Route hat keine besonders guten Stats.


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Unsere Call of the Wild: The Angler Tipps und Tricks haben garantiert keinen Haken. Wenn du jedoch noch mehr aus dem Spiel herausholen willst, helfen dir die Call of the Wild: The Angler Cheats von PLITCH. Gestalte dir die Open World Simulation auf Wunsch einfacher oder schwieriger. Du hast keine Lust oder Zeit, langwierig Erfahrungspunkte zu grinden? Füge dir die gewünschte Menge an XP einfach mit unseren Codes hinzu.

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Happy Gaming!