In 7 Days to Die wirst du in eine gnadenlose postapokalyptische Welt geworfen, in der es ums nackte Überleben geht. Die Kombination aus Crafting, Erkundung, Zombie-Fights und dem Nervenkitzel des Blutmondes macht dieses Spiel zu einem packenden Abenteuer. In unseren 7 Days to Die Tipps und Tricks verraten wir dir, worauf es ankommt, um in dieser bedrohlichen Welt voranzukommen.
Inhaltsverzeichnis
1) Diese Ausrüstung hast du am Anfang
Zu Beginn deines Abenteuers in 7 Days to Die ist die richtige Ausrüstung von entscheidender Bedeutung, um in dieser erbarmungslosen Welt zu überleben.
Eine Fackel sollte immer griffbereit sein, da die Nächte düster und gefährlich sind. Mit ihr kannst du dich besser orientieren und mögliche Bedrohungen frühzeitig erkennen. Zudem gewährt sie dir Wärme und lässt sich als Waffe nutzen.
Neben einer Fackel ist auch gekochtes Wasser unverzichtbar. So stellst du sicher, dass du immer ausreichend hydriert bleibst.
Verletzungen sind in dieser feindseligen Umgebung allgegenwärtig, deshalb solltest du stets einen Erste-Hilfe-Verband bei dir haben. So kannst du deine Gesundheit schnell wiederherstellen und dich für den nächsten Kampf vorbereiten.
Der Hunger wird dich nicht verschonen, also halte immer eine Dose Chili als schnelle Mahlzeit bereit, um deinen Energiebedarf zumindest zu einem kleinen Teil zu decken. Zu Anfang ist die Essensauswahl nicht groß, daher bist du gut dran, ein Freund der scharfen Küche zu sein.
Wenn du im Multiplayer-Modus unterwegs bist, ist der Gebietschutzblock unerlässlich. Er bewahrt deine Konstruktionen vor ungebetenen Gästen und verhindert, dass sie zerstört werden.
Die Notiz, die du zu Anfang erhältst, stammt vom Duke von White River und ist zunächst nicht weiter wichtig.
Diese Ausrüstung bildet die Grundlage für deinen Starterfolg in 7 Days to Die. Im Laufe des Spiels erhältst du viele weitere Items. So lässt sich dein Inventar an die immer schwierigeren Herausforderungen anzupassen.
2) Besorg dir ein sicheres Quartier
Nähert sich der erste Tag den späten Nachmittagsstunden, ist es an der Zeit, dir ein sicheres Quartier zu besorgen. Eine solide Basis ist entscheidend, um dich vor den Untoten zu schützen und eine sichere Rückzugsmöglichkeit für die dunklen Stunden zu haben.
Wähle einen Ort für deinen Zufluchtsort sorgfältig aus. Idealerweise sollte er gut zu verteidigen sein und strategische Vorteile bieten. Vermeide Gebiete mit dichtem Zombie-Aufkommen, da du dich zu Anfang möglicherweise noch nicht effektiv verteidigen kannst. Ideal sind Häuser mit flachen Dächern oder der Dachboden eines Hauses.
Um einen Schlafplatz kümmerst du dich besser so früh es geht. Denn schließlich musst du dein Quartier von jeder Seite aus noch niet- und zombiesicher machen, indem du die Zugänge versperrst. Ebenso musst du die Zugänge zu Treppen und Leitern entfernen. Zombies in dem Gebäude solltest du natürlich unbedingt noch während des Tages erledigen. Ab 22 Uhr wird es richtig gefährlich in der Welt von 7 Days to Die, sodass du dich in deiner Basis verschanzen solltest, bis der Morgen anbricht.
3) Diese Nahrungsquellen gibt es
In 7 Days to Die stehen dir verschiedene Nahrungsquellen zur Verfügung, um deinen Hunger zu stillen und zu überleben. Vegetarier*innen haben in dieser Welt allerdings kein leichtes Spiel. Hirsche, Rehe, Hühner und Schweine bieten dir wertvolles Fleisch, das du mit Pfeil und Bogen, einem Knüppel oder einer Holzspitze jagen kannst. Zusätzlich lohnt es sich, Gebäude zu durchsuchen, da du in Küchen häufig Essensvorräte findest.
Besonders lohnenswert ist es, einen Kochtopf und einen Grill zur Zubereitung zu erbeuten. Es ist zudem ratsam, einen Erfahrungspunkt in die Fertigkeit „Iron Gut“ zu investieren, da du dadurch weniger Nahrung verbrauchst und länger satt bleibst.
Für diejenigen, die nach schneller Sättigung suchen, bieten sich die Automaten an. Allerdings benötigst du dafür ein paar güldene Dukes, also die Spielwährung. Wundersam: In den Automaten ist stets für Nachschub gesorgt.
4) Hier findest du Wasser
In 7 Days to Die findest du Wasser an verschiedenen Orten. Getränkeautomaten, Cafés und Wasserspender sind zuverlässige Quellen für Trinkwasser. In der postapokalyptischen Welt musst du manchmal auch unkonventionelle Wege gehen, wie Wasser aus Toiletten zu nutzen. Obwohl es eklig klingen mag, sind die Ansprüche in dieser zombiedurchfluteten Welt anders.
Leere Flaschen können überall, wo es Wasser gibt, aufgefüllt werden. Sei es aus einem See oder einem anderen fließenden Gewässer: Denk daran, das Wasser immer heiß abzukochen, um Krankheiten zu vermeiden.
5) Trinke roten Tee
In 7 Days to Die ist roter Tee eine bessere Alternative zu Wasser, da er den Perk bietet, dass du nach dem Verzehr vorübergehend weniger Nahrung benötigst. Um roten Tee herzustellen, benötigst du einen Erfahrungspunkt in der Fertigkeit „Master Chef“.
Und hier ist das Rezept: Erhitze einfach rote Chrysanthemen mit Wasser im Kochtopf, und du hast einen nützlichen Tee, um effizienter mit deinen Nahrungsressourcen umzugehen und in der postapokalyptischen Welt besser zu überleben.
6) Suche gute Waffen und Munition
In 7 Days to Die hast du zwei Möglichkeiten, um Waffen und Munition zu erhalten: craften oder looten. Anfangs ist das Looten die deutlich einfachere Option. Du findest Waffen in Tresoren, für die du Dietriche benötigst. Schatzkarten, aber auch Versorgungsloots locken oft mit guten Items zur Verteidigung. Alternativ kannst du beim Händler deines Vertrauens Waffen gegen ein paar Dukes erwerben.
7) 7 Days to Die Tipps zum Blutmond
Der Blutmond ist einer der besonders herausfordernden Momente in 7 Days to Die, bei dem sich eine gewaltige Horde Zombies auf den Spieler stürzt. Dieses Ereignis findet an jedem siebten Tag des Spiels statt und wird durch rote Lettern in der Tagesanzeige und einen düsteren Himmel angekündigt. Bei Einbruch der Nacht, erklingt ein tosender Donner, der Blutmond strahlt unheilvoll über die Spiellandschaft und hüllt sie ein in blutrotem Licht.
Eines vorab: Es gibt keine Chance, dieser herausfordernden Begegnung komplett aus dem Weg zu gehen. Der Blutmond ist unvermeidlich, aber mit der richtigen Vorbereitung und einem klugen Notfallplan kannst du deine Überlebenschancen maximieren und diese gefährliche Nacht erfolgreich überstehen.
Hierfür ist eine starke Basis unerlässlich. Plane im Voraus und verstärke deine Basis so gut es geht. Wenn alle Stricke reißen, bleibt dir der Notfallplan: Begebe dich auf den Weg zum Mittelpunkt der Erde – oder zumindest so tief, dass du dir dort einen Schutzbunker errichten kannst.
8) Holzrahmen können Leben retten
In 7 Days to Die sind Holzrahmen äußerst nützlich und leicht herzustellen. Wenn du von einem Wolf oder Hund attackiert wirst, kannst du die Holzrahmen als eine Art Empore nutzen und dich so auf das Dach eines Gebäudes retten. Platziere sie am besten an einer Wand, um einen stabilen Rahmen zu haben und den Halt nicht zu verlieren.
Beachte jedoch, dass Holzrahmen dich nicht vor Zombies schützen. Sobald du sicher vor den wilden Tieren bist, solltest du dich nach Zombies umsehen und diese ausschalten, um dich vollständig in Sicherheit zu bringen. Holzrahmen können im richtigen Moment dein Leben retten und sind daher ein unverzichtbares Item in deinem Überlebensrepertoire.
9) Infiziert – Was nun?
In 7 Days to Die ist es nicht viel anders als in den bekannten Zombie-Filmen und Serien: Wenn du hier von einem Zombie gebissen oder verletzt wirst, bist du infiziert. Das ist eine bedrohliche Situation, aber in dieser Spielwelt gibt noch Hoffnung. Du hast eine begrenzte Zeit, um ein Antibiotikum einzunehmen. Du kannst es an einer Chemiestation aus Pflanzen herstellen.
Neben diesem pflanzlichen Antibiotikum kannst du auch herkömmliche Antibiotika finden. Das Antibiotikum heilt immer einen Teil deiner Infektion. Diese kann insgesamt bis zu 100 Prozent ansteigen – in dem Fall wirst du Teil der wandelnden Toten und respawnst an deinem Schlafsack.
10) Crafte Fahrzeuge
In 7 Days to Die kannst du nicht nur deine Basis verstärken und Waffen craften, sondern auch Fahrzeuge craften. Dies bietet dir eine effiziente Möglichkeit, dich in der postapokalyptischen Welt fortzubewegen und Ressourcen zu sammeln. Dazu benötigst du jedoch den Mechaniker-Skill und die notwendigen Items zur Herstellung.
Fahrzeuge erleichtern das Erkunden der Welt erheblich und ermöglichen es dir, größere Distanzen schneller zu überwinden. Sie bieten auch zusätzlichen Stauraum, um wertvolle Gegenstände zu transportieren.
11) Das passiert, wenn du stirbst
Wenn du in 7 Days to Die stirbst, verlierst du einen Teil deiner Erfahrungspunkte und dein Inventar wird fallen gelassen. Du respawnst dann an deinem Schlafsack und musst dich zurück zu deinem Todespunkt begeben und es einsammeln. Wie immer, solltest du dich nach Einbruch der Dunkelheit hüten, und den Weg zu deinen Habseligkeiten bei Tageslicht anbrechen.
Der Tod ist in dem Survival Game ein Teil des Spielgeschehens, aber mit Geschick, Vorsicht und Planung kannst du die Auswirkungen minimieren und dich erfolgreich durch die Zombie-Meute kämpfen.
Überlebe die Zombies mit PLITCH!
7 Days to Die ist ein vielschichtiges und spannendes Game, das mit allerlei Herausforderungen für dich aufwartet. Je weiter man in dem Spiel voranschreitet, desto schwieriger wird es. Während es für begeisterte Hardcore-Zocker gar nicht schwer genug geht, mag es für Casual Gamer eher ungemütlich zugehen. PLITCH bietet für Singleplayer Games wie 7 Days to Die Trainer an, mit denen du die Games easy an deine Bedürfnisse anpassen kannst.
Wer frustriert vom EP-Verlust beim Spieltod ist, kann mit unseren 7 Days to Die Cheats seine XP einfach wieder auffüllen. Ungeduldige fügen Level und Skillpunkte nach Belieben hinzu. Wenn du eine Herausforderung suchst, kannst du deine Skillpunkte hingegen ganz auf 0 zurücksetzen.
Wenn du mehr über PLITCH und unsere Mods erfahren möchtest, sieh dir diesen Blog an oder schau dieses Video, um unsere 7 Days to Die Cheats im Spiel zu sehen.
Happy Gaming!