Geld regiert die (In-Game-) Welt: Nur mit ausreichend finanziellen Mitteln wird bei Anno 1800 aus einem einfachen Dorf eine florierende Metropole. In unseren Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du in Anno 1800 Geld verdienen kannst!
Inhaltsverzeichnis
Wofür du in Anno 1800 Geld brauchst
Gebäude bauen, Straßen- und Verkehrsnetze ausbauen, Produktionsstätten eröffnen: Wie im Real Life kostet das auch in den digitalen Gefilden von Anno 1800 ordentlich Kohle.
Hast du Deine Zivilisation aufgebaut, will diese anschließend unterhalten, verbessert und expandiert werden. Geld ist der Motor, der im Aufbauspiel alles am Laufen hält.
Das Aufrechterhalten und der Ausbau deiner Zivilisation lassen deinen Kontostand schrumpfen. Damit du nicht bankrott gehst und deine Bilanz stimmt, musst du kontinuierlich Geld einnehmen. Machst du das nicht, bricht deine Zivilisation schneller zusammen, als du „Game Over“ sagen kannst.
Fehlt Geld, bist du handlungsunfähig und aus der Industriellen Revolution wird zeitnah deine Kapitulation. Verschlechtern sich Kontostand und Bilanz, solltest Du deshalb schnell Geld verdienen.
So kannst du in Anno 1800 Geld verdienen
1) Die Bevölkerung als Geldquelle
Wie im echten Leben, zahlen auch die Menschen in Anno 1800 Steuern. Achtest du auf deren Bedürfnisse und hältst sie stets bei Laune, farmst du eine Menge Geld. Bedürfnisse zu erfüllen bedeutet, dass du den Menschen das gibst, was sie zum Arbeiten und somit zum Generieren von Geld benötigen.
Erfüllst du ihre Wünsche durch entsprechende Konsumgüter, nimmst du zusätzlich Steuern ein. Beide Aspekte machen jeweils 50 Prozent deiner Steuereinnahmen aus.
Nebenbei löst es einen positiven Dominoeffekt aus, wenn du auf deine Leute eingehst: Fühlen sie sich in deiner Stadt wohl, spricht sich das herum und es siedeln sich neue Bewohner*innen in den Häusern an. Jeder von ihnen ist eine kleine Geldmaschine, weshalb du ihre Bedürfnisse und Wünsche ernst nehmen solltest.
2) Häuser upgraden und noch mehr verdienen
Achte darauf, deine Häuser maximal zu besetzen und die Grundbedürfnisse der Leute zu stillen. Tust du das, kannst du sie durch das Upgraden der Häuser auf die nächst höhere Stufe bringen. Bauern werden so zum Beispiel zu Arbeitern.
Umso höher die Stufe der Menschen, umso mehr Geld verdienst du durch sie. Während es bei einem Bauer 4 Münzen sind, bekommst du von einem Arbeiter bereits 21 Münzen.
Bedenke jedoch, dass es Konsequenzen hat, einfach massenweise Bauern in die Stadt zu locken. Ab 1000 Bauern bezahlst du die sogenannte königliche Steuer. Überflutest du deine Stadt mit Bauern, ohne diese zu Arbeitern aufzuwerten, zahlst du am Ende sogar drauf.
3) Kontostand durch Handel verbessern
Um Deine Güter an andere KI-Spieler verkaufen zu können, musst du deine Beziehungen pflegen und so deine Diplomatie verbessern. Belohnt wirst du dafür mit Handelsrechten, die es dir erlauben, Güter zu verkaufen.
4) Schiffe verkaufen
Willst du viel Geld einnehmen? Dann verkaufe ein paar deiner Schiffe. Wie deine Güter verkaufst du auch sie an andere KI-Spieler. Sobald dein Schiff in den Hafen eingelaufen ist, wählst du es an und klickst auf das $-Symbol. Nun erhältst du ein Angebot.
In der Regel zahlen deine Mitspieler ein ordentliches Sümmchen für Schiffe. Nutze diese Chance vor allem dann, wenn du schnell viel Geld benötigst. Verkaufe jedoch nur die Schiffe, die du selbst nicht brauchst. Andernfalls gerät dein Handel ins Stocken und du verlierst im Endeffekt Geld.
5) Königliche Steuern sparen
Erreicht eine deiner Bevölkerungsschichten mehr als 1000 Menschen, hält der König die Hand auf und verlangt Steuern. Das kann sehr teuer werden. Nutze die steuerfreien Grenzen und upgrade deine Häuser möglichst schnell nach dem Erreichen dieser Grenze. So ersparst du dir die königlichen Steuern und hast zudem Bewohner*innen, die mehr Geld einbringen.
Um dich zum Upgraden deiner Bevölkerung zu animieren, steigt der Steuersatz mit jeder Stufe langsamer. 2000 Arbeiter bezahlen also beispielsweise weniger Steuern, als 2000 Bauern. Die Grenze von 1000 Personen gilt pro Insel.
Vor allem am Anfang ist es daher ratsam, kleine Städte auf verschiedenen Inseln zu erbauen. Eine Metropole überschreitet den Schwellenwert schnell.
Übrigens: Der Höchstsatz an Steuern beträgt 40 Prozent und wird ab einer Anzahl von 6000 Bauern erreicht.
6) Waren aus dem Lager verkaufen
Überschüssige Waren aus deinem Lager kannst du an andere KI-Spieler verkaufen. Da der Verkauf automatisch abläuft, generierst du beim Zocken so mühelos nebenbei Kohle. Dazu wählst du die entsprechenden Güter aus und entscheidest, wie viele du davon zu Geld machen möchtest. Den Preis bestimmt jedoch das Spiel. Du hast darauf keinen Einfluss.
Praktisch sind beim Lagerverkauf nicht nur die Steuern und die Einnahmen Durch den Handel. Auch leert sich so dein Lager, sodass neue Waren produziert werden können. Neben dem Lager verwaltest du deine Waren und Ressourcen auch über deinen Kontor.
7) Anteile von Inseln kaufen
Hast du die Map erkundet und Inseln deiner Mitspieler entdeckt? Sehr gut! Das fremde Land erweist sich in Anno 1800 nämlich als schöner Nebenverdienst. Kaufst du Anteile von Inseln, bekommst du einen Anteil des Gewinns.
Um einen Anteil zu erwerben, siehst du dir die entsprechende Insel an. Klicke auf den Kreis. Dieser besteht aus fünf Anteilen. Jeder von ihnen hat einen eigenen Preis und generiert unterschiedlich hohe Einnahmen. Wähle den gewünschten Anteil aus und kaufe ihn. Langfristig wirkt sich das spürbar positiv auf deine Einnahmen aus.
Du kannst auch alle Anteile einer Insel kaufen. Das ist jedoch sehr teuer. Bedenke, dass deine Mitspieler beim Kauf von Anteilen ihrer Inseln nicht gerade Beifall klatschen. Das solltest du wissen, wenn du vorrangig an deiner Diplomatie arbeiten möchtest.
8) Fake News bringen echtes Geld
Es mag nicht unbedingt die feine englische Art sein, doch in Anno 1800 Fake News zu verbreiten lohnt sich. Beeinflusst du durch gezielte Zeitungsartikel die Bevölkerung, kannst du ihr Konsumverhalten ändern.
Manipulierst du die Menschen durch Worte, sorgt das für zusätzliche Einnahmen. Die tun der Kasse gut, deinem Ruf allerdings weniger. Bedenke, dass die Bürger zwar mehr kaufen, jedoch schlimmstenfalls sauer werden. Auch digitale Menschen werden nicht gerne übers Ohr gehauen.
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Happy Gaming!